Der Fokus der jungen Kunstreihe neoscope liegt dieses Jahr auf Rhythmus und Klang sowie gesellschaftlichen Strukturen und deren Veränderungen. In den Arbeiten geht es um Heldentum und Niederlage, Realität und Fiktion, Stadt und Natur. Die Gesellschaft und die Vielseitigkeit einer Kleinstadt stehen im Vordergrund. Schnittstelle ist die Kommunikation zwischen dem Kunsthaus und dem öffentlichen Raum.
Junge Kunstschaffende lassen sich vom «zofiscope», das 1974 in Zofingen stattfand, inspirieren. Das «zofiscope» war ein Kultur- und Kunstereignis, welches das gemeinsame Praktizieren von verschiedenen Kunst- und Kulturformen unter dem Titel «Die Stadt als Gestaltungsfeld künstlerischer und kreativer Entfaltung» in Zofingen zelebrierte.
Serena Amrein // Tanja Baltermia // Maria Bänziger // Daniel Bracher // Alex Dorici // Nesa Gschwend // Andi Hofmann
Parabox (Martin Anner, Daniel Armbruster, Michael Bouvard, Andi Hofmann, Elia Marinucci, Elias Ressegatti)
Christian Ratti // Joëlle Valterio
Sonderausstellung im Kabinett:
Filme und Archivmaterial von zofiscope 1974